Nachweise

Weiterführendes zur Thematik

Wissenschaftlichkeit bedeutet auch Transparenz. Aus diesem Grund werden hier Quellen und Literaturverweise aufgeführt, die weiterführende Informationen zu verschiedenen Aspekten der Plattform geben. 

Literaturliste:

  • Leibniz-Institut für Bildungsverläufe –LifBi (2021) : Lernen im Lockdown: Welche Voraussetzungen helfen Schülerinnen und Schülern? Die Bedeutsamkeit der Lesekompetenz, des Interesses an Lerninhalten und der Anstrengungsbereitschaft für die Bewältigung des Lernens zuhause. NEPS Corona & Bildung, Bericht Nr. 5. Bamberg. Abrufbar unter: https://www.lifbi.de/Portals/13/Corona/NEPS_Corona-und-Bildung_Bericht_5-Motivation.pdf
  • Ständige wissenschaftliche Kommission der KMK (2021): Pandemiebedingte Lernrückstände aufholen -Unterstützungsmaßnahmen fokussieren, verknüpfen und evaluieren. Stellungnahme vom 11. Juni 2021.
  • Borsch, F. (2009): Kooperatives Lehren und Lernen im schulischen Unterricht. Stuttgart.
  • Fantuzzo, J.W./Ginsberg-Block, M.D./Miller, T. R./Rohrbeck C. A. (2003): „Peer-Assisted Learning Interventions With Elementary School Students: A Meta-Analytic Review“. Journal of Educational Psychology 95/2, S. 240–257. https://www.researchgate.net/profile/Cynthia-Rohrbeck/publication/232431135_Peer-assisted_learning_interventions_with_elementary_school_students_A_meta-analytic_review/links/0912f508756d399e5f000000/Peer-assisted-learning-interventions-with-elementary-school-students-A-meta-analytic-review.pdf
  • Gallin, P. (2010): Dialogisches Lernen – Von einem pädagogischen Konzept zum täglichen Unterricht. Grundschulunterricht Mathematik 2010 57(2). Zürich, S. 4–9. https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/34616/2/100501Artikel_DL_Grundschulunt.pdf
  • Ditton, H./Maaz, K.: Sozioökonomischer Status und Soziale Ungleichheit. In: H. Reinders/H. Ditton/C. Gräsel/B. Gniewosz (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung – Gegenstandsbereiche. Wiesbaden 2011, S. 193–208.
  • Hußmann, A./Wendt, H./Bos, W./Bremerich-Vos, A./Kasper, D./Lankes, E.-M./McElvany, N./Stubbe, T. C./Valtin, R. (2017): IGLU 2016 –Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster, New York.
  • Reiss, K./Weis, M./Klieme, E./Köller, O. (Hrsg.) (2019): PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich. Zusammenfassung. Münster.
  • Gailberger, S. (2013): Systematische Leseförderung für schwach lesende Schüler. Zur Wirkung von lektüre-begleitenden Hörbüchern und Lesebewusstmachungsstrategien. Weinheim, Basel.
  • Gailberger, S./Nix, D. (2013): Lesen und Leseförderung in der Primar- und Sekundarstufe. In: S. Gailberger/F. Wietzke (Hrsg.): Handbuch Kompetenzorientierter Deutschunterricht. Weinheim, Basel, S. 32–69.

Überblick über verschiedene Lesefördermethoden in der Primar- und Sekundarstufe.

  • Rosebrock, C./Nix, D. (2020): Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. Baltmannsweiler.NICHD – National Institute of Child Health and Human Development (2000): Report of the National Reading Panel Teaching Children to Read: An Evidence-Based Assessment of the Scientific Research Literature on Reading and Its Implications for Reading Instruction. Reports of the Subgroups. Washington.
  • Neitzel, A./Pellegrini, M./Slavin, R. (i.D.): “A Synthesis of Quantitative Research on Programs For Struggeling Readers in Elementary Schools”. Reading Research Quarterly. https://beib228303049.files.wordpress.com/2021/02/struggling-readers-master-for-bee-unblind-12-16-20.pdf
  • Helm, Gerrit (i.V.): Dissertationsschrift. AiD-L (Applikation zur individuellen Diagnose im Lesen) erfasst die hierarchieniederen Lesefertigkeiten von Schülerinnen und Schülern durch Messung der Lese- und Reaktionszeiten.
  • KERMIT – Kompetenzen ermitteln: https://www.kermit-hamburg.de/index.php?id_page=7 Unter dem Motto „Kompetenzen ermitteln“ – KERMIT – führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT im Bundesland Hamburg wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen.